Offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele 2024: Omega
Rekord: Bereits zum 31. Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele wird Omega die Zeiten der Athletinnen und Athleten messen. Alle Infos dazu – und zu zwei spannenden Neuheiten mit Bezug zu Olympia 2024 in Paris hier.
In wenigen Tagen beginnen die Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris und die besten Sportler der Welt werden neue Rekorde aufstellen. Omega ist dabei stets mit am Start – und blickt dabei auf eine eigene olympische Historie bis ins Jahr 1932 zurück.
Olympische Geschichte(n)
Als 1932 zum ersten Mal ein einziges Uhrenunternehmen als offizieller Zeitnehmer für alle Veranstaltungen der Olympischen Spiele in Los Angeles ausgewählt wurde, war es Omega. Die Marke schickte damals einen Uhrmacher aus Biel in die USA. Seine Messinstrumente waren 30 Stoppuhren, die auf die Zehntelsekunde genau messen konnten. Seitdem blieb Omega in Spitzenposition und entwickelte die Technologie, die für die Olympischen Spiele bereitstellt wurde, ständig weiter: Das Zeitalter der elektronischen Messung begann 1948 mit der ersten Fotofinish-Kamera und den fotoelektrischen Zellen. Der Schwimmsport erlebte 1956 und 1968 mit halbautomatischen Zeitmessern und Touchpads eine Revolution. Seit 1984 entwickelt Omega in der Leichtathletik die Startblöcke und Fehlstart-Erkennung ständig weiter.
Offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele 2024: Omega
Kein anderes Uhrenunternehmen verfügt über so viel Erfahrung mit den Olympischen Spielen und so viel angewandtes Wissen in Sachen Zeitmessung wie Omega. Daher kommt bei den Olympischen Spielen in Paris statt der Stoppuhr nun ein quarzgesteuerter Quantum Timer zur Zeitmessung zum Einsatz – er misst die Zeit auf eine Milliardstel Sekunde genau.
Allen sportbegeisterten Uhrenfans präsentiert die Manufaktur zwei Neuheiten, die ganz im Zeichen von Olympia 2024 stehen:
Seamaster Diver 300M Paris 2024 Special Edition
Goldmedaille am Handgelenk: Der Lünettenring der Seamaster Diver 300M Paris 2024 Special Edition ist aus 18 K Moonshine-Gold gefertigt, einer eigens von Omega entwickelten Legierung. Auch die Indizes bestehen daraus und leuchten warm auf dem weißen Keramikzifferblatt mit Wellenrelief. Die facettierten Zeiger sind goldbeschichtet – als besonderes Extra zeigt der zentrale Sekundenzeiger die olympische Flamme. Und auch die Datumsanzeige bietet ein sportliches Detail: Ihre Ziffern sind in der Paris-2024-Typografie gestaltet. Das 42-mm-Edelstahlmodell trägt auf dem Gehäuseboden die olympische Flamme aus Moonshine-Gold und den geprägten Schriftzug Paris 2024 sowie die olympischen Ringe. Das Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8800 verleiht der sportlichen Neuheit hochpräzisen Antrieb.
Speedmaster Chronoscope Paris 2024
Neue Bestzeit: Drei Zeitskalen prägen das Zifferblatt dieser Neuheit – ein Verweis auf die präzise Zeitmessung, die bei den Olympischen Spielen entscheidend ist. Im „Schneckendesign“ der 1940er-Jahre gehalten, sind Tachymeterskala, Pulsometerskala und Telemeterskala zugleich auch ausdrucksstarkes Dekor auf dem silberweißen Zifferblatt. Mit den Ziffern und Zeigern, die in Moonshine-Gold glänzen, kontrastieren die geschwärzten Hilfszifferblätter elegant. Auch die Speedmaster Chronoscope Paris 2024 zeigt auf dem Gehäuseboden die olympische Flamme und den geprägten Schriftzug „Paris 2024“ sowie die olympischen Ringe. Das Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9908 liefert rekordverdächtigen Antrieb.
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9.700,00 €zzgl. Versandkosten
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