

Höchstleistung für tiefste Tiefen: die Legend Diver
Mit dieser Uhrenlegende geht man gern baden: Die Legend Diver von Longines, erstmals 1959 als eine der weltweit ersten Taucheruhren mit wasserdichten Drückern auf den Markt gebracht, feiert nun eine Neuauflage in den aufregenden Zifferblattfarben Grün, Terrakotta und Anthrazitgrau.
Die Legend Diver zählt heute zu den Ikonen der Taucheruhren. Nachdem Longines bereits 1937 den allerersten Chronographen mit wasserdichten Drückern auf den Markt gebracht hatte, folgte 1958 die erste Taucheruhr und ein Jahr später mit der Legend Diver ein Design, das Geschichte in der Historie der Taucheruhren schreiben sollte. Speziell konzipiert für die Unterwasserforschung, eingeschalt im revolutionären Super-Compressor-Gehäuse mit innerer drehbarer Lünette und zwei verschraubten Kronen, entstand das ikonische Design der Longines Legend Diver.
Drei Sondermodelle zum Jubiläum
Anlässlich ihres 65-jährigen Bestehens erhielt die Kollektion nun neue Zifferblätter in den Farben Grün, Terrakotta und Anthrazitgrau. Die Damenmodelle präsentieren sich in einem Edelstahlgehäuse mit 39 Millimetern Durchmesser und sind wasserdicht – bis mindestens 30 bar (300 m).








Innovationen seit 1959
Die zahlreichen Innovationen der ersten Legend Diver von 1959 haben einen ganz praktischen Hintergrund: Konzipiert für die Unterwasserforschung, hatte die Uhr besondere Herausforderungen zu meistern. Insider sprechen bei diesem Modell daher von einer Werkzeuguhr. Beispiel: Die von Longines erfundene Position der Lünette im Inneren des Gehäuses schützt diese vor versehentlichen Einstellungsänderungen und Stößen. Unter Wasser kann dies lebensrettend sein.
Kompromisslose Qualität
Auch in Sachen Ganggenauigkeit und Langlebigkeit geht Longines keine Kompromisse ein. Im Inneren dieser Swiss-made-Ikone ticken exklusive Longines-Kaliber, die mit einer Unruhspiralfeder aus Silizium ausgestattet sind. Denn auch hier zählt absolute Höchstleistung. Die Unruhspiralfeder reguliert im Zusammenspiel mit der Unruh die Ganggenauigkeit der Uhr. Derzeit gelten Unruhfedern aus Silizium aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften als ideale Lösung. Die Siliziumfedern reagieren nicht auf Magnetismus, Erschütterungen oder Temperaturschwankungen. Gerade aber starke Magnetfelder kommen in unserem Alltag an zahlreichen Orten vor, am Computer oder Mobiltelefon, an Magnetverschlüssen von Taschen oder an Induktionsherden. All diese Einflüsse wirken sich auf die Ganggenauigkeit herkömmlicher Uhren aus. Nicht so bei der Siliziumspirale. Sie bietet dem Kunden einen klaren Vorteil. Obwohl das Herstellungsverfahren sehr aufwendig ist und das Fachwissen vieler Spezialisten erfordert, sind die Vorteile zwingend – vor allem wenn man sich auf seine Uhr verlassen können muss. Daher sind alle Modelle der Legend Diver-Kollektion mit Spiralen aus Silizium ausgestattet. Zudem wurde die Garantie der Uhren, wie übrigens für alle automatischen Zeitmesser der Marke, auf fünf Jahre verlängert.
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